Industrieller 3D-Druck by WESTCAM
Meist unbemerkt ist 3D-Druck heute schon im Alltag von Millionen Menschen angekommen. Hörgeräte und Zahnersatz stammen sehr oft aus 3D-Druckern. Die Technik steckt in Gasturbinen, Flugzeugtriebwerken – und sogar im Rolls-Royce. Seit Jahren werden Halterungen für Warnblinker, Parkbremse und Steckdose in der Luxuslimousine serienmäßig im 3D-Drucker gefertigt und zwischen edlem Wurzelholz und Ledersitzen verbaut.
WESTCAM setzt auf mehr als 19 Jahre Erfahrung im Bereich digitale Fertigung und 3D Printing und bietet neben der bekannten Beratungsdienstleistung auch Systeme und Produkte aus dem Rapid Prototyping Bereich an.
Häufig gestellte Fragen zum Thema 3D-Druck:
Was ist 3D Druck?
Der 3D-Druck ist eine umfassende Bezeichnung für alle Fertigungsverfahren, bei denen Material Schicht für Schicht aufgetragen und so dreidimensionale Gegenstände erzeugt werden. Dabei erfolgt der schichtweise Aufbau computergesteuert aus einem oder mehreren flüssigen oder festen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen.
Der 3D Druck eignet sich für die Fertigung von Anschauungs- und Funktionsprototypen (Rapid Prototyping), Endprodukten (Rapid Manufacturing) sowie Werkzeugen und Formen (Rapid Tooling).
3D-Drucker werden in der Industrie, im Modellbau und der Forschung eingesetzt zur Fertigung von Modellen, Mustern, Prototypen, Werkzeugen, Endprodukten und für private Nutzung verwendet. Daneben gibt es Anwendungen im Heim- und Unterhaltungsbereich, dem Baugewerbe sowie in der Kunst und Medizin.
Welche Vorteile bietet 3D Druck?
Gestaltungsfreiheit: Mittels Additive Fertigung können nahezu unendlich komplexe Geometrien gefertigt werden. Viele Restriktionen der klassischen Fertigung werden also aufgehoben.
Individualisierung: Additive Fertigung macht Schluss mit Einheitsprodukten. Individuelle Lösungen für Produkte oder Werkzeuge können an spezifische Bedürfnisse angepasst werden.
Kostenersparnis: Schnellere Produktionszeiten, kürzere Prozessketten und ein geringerer Materialverbrauch durch Additive Fertigung verringern in der Regel spürbar Kosten. Hinzu kommt, dass weder Guss-Werkzeuge noch CAM-Programme zur Zerspanung erforderlich sind.
Geschwindigkeit: Eine Vielzahl von Prozessschritten klassischer Fertigungsverfahren, die nicht selten Tage oder Wochen in Anspruch nehmen, wird durch Additive Fertigung nicht mehr benötigt. Auch kurzfristige Korrekturen sind schnell möglich.
Welches Material kann man 3D drucken?
Zu Beginn wurde vor allem mit verschiedenen Kunststoffen gearbeitet. Mittlerweile gibt es eine Fülle an Materialien, die für den 3D-Druck genutzt werden kann. Neben diversen Kunststoffen (z.B. PLA oder ABS) kann auch mit Metallen, Keramik, Glas, Beton, Lebensmittel und mit vielen anderen Stoffen 3D-gedruckt werden.
Unsere
Kernkompetenzen
- Vertrieb von professionellen 3D Printern & Verbrauchsmaterialien
- Unterstützung bei der Auswahl des passenden Verfahrens für Ihren Anwendungsfall
- Fortlaufende Wartung und Service
- Drucken und Modellieren Ihrer Bauteile
- Weiterbildungen und Produktschulungen im Bereich 3D Printing und Konstruktion
- Bauteiloptimierung